Ein Vorsatz für 2020 ist sich wieder mehr Zeit für Kunst und Kultur und WeiterBildung zu nehmen. Toll, daß ich so viele Kunstinteressierte Freunde habe, denn gemeinsam macht’s noch mehr Spaß und der Austausch ist auch immer spannend.
Im Idealfall verbinden wir das gleich noch mit einem Spaziergang – also quasi ein Nachmittag für Bewegung und Kunst. Das eine oder andere Gläschen oder der Kaffee zur (zusätzlichen) Belohnung darf natürlich auch nicht fehlen.
Diesmal stand das Jüdische Museum am Programm. Erst das Museum in der Dorotheergassse 11. Aktuell hier: „Die Ephrussis. Eine Zeitreise“. Nun habe ich auch gleich Lesestoff – „Der Hase mit den Bernsteinaugen“ von Edmund de Waal, will nun gelesen werden. Eine Familiengeschichte erzählt anhand von 264 Netsuke.
Der Prototyp der Lichtzeichen findet sich im Museum und mit dem Faltplan ergeben sich gleich eine oder mehrer Spaziergänge zum Erkunden der Wiener City.
Dann das Museum am Judenplatz. Mit der Ausstellung über Hedy Lamarr. Sie war eine wunderschöne Frau und auch eine Erfinderin. Mit Ihrer Erfindung des Frequenzsprungverfahrens – auf diesem basieren Mobilfunk, WLAN und Bluetooth. (Das Ticket gilt übrigens noch 4 Tage weiter falls man beides an einem Tag nicht schafft.).