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Ausstellungstip Hedy Lamarr

Ein Vorsatz für 2020 ist sich wieder mehr Zeit für Kunst und Kultur und WeiterBildung zu nehmen. Toll, daß ich so viele Kunstinteressierte Freunde habe, denn gemeinsam macht’s noch mehr Spaß und der Austausch ist auch immer spannend.

Im Idealfall verbinden wir das gleich noch mit einem Spaziergang – also quasi ein Nachmittag für Bewegung und Kunst. Das eine oder andere Gläschen oder der Kaffee zur (zusätzlichen) Belohnung darf natürlich auch nicht fehlen.

Diesmal stand das Jüdische Museum am Programm. Erst das Museum in der Dorotheergassse 11. Aktuell hier: „Die Ephrussis. Eine Zeitreise“. Nun habe ich auch gleich Lesestoff – „Der Hase mit den Bernsteinaugen“  von Edmund de Waal,  will nun gelesen werden. Eine Familiengeschichte erzählt anhand von 264 Netsuke.

Der Prototyp der Lichtzeichen findet sich im Museum und mit dem Faltplan ergeben sich gleich eine oder mehrer Spaziergänge zum Erkunden der Wiener City.

Dann das Museum am Judenplatz.  Mit der Ausstellung über Hedy Lamarr. Sie war eine wunderschöne Frau und auch eine Erfinderin. Mit Ihrer Erfindung des Frequenzsprungverfahrens – auf diesem basieren Mobilfunk, WLAN und Bluetooth. (Das Ticket gilt übrigens noch 4 Tage weiter falls man beides an einem Tag nicht schafft.).

 

Erstellt am 4. Februar 2020

Inventur im Kleiderschrank

Generell gilt: Zu viel Zeug bremst!

Viele einglagerte Dinge sind mit Erinnerungen verbunden und halten Sie so in der Vergangenheit fest.  Pro Person einige wenige besonders schöne oder wertvolle Erinnerungsstücke genügen, der Rest ist Ballast und stört Ihren Palast ;-). Mehr Raum für Neues schafft auch mehr Platz für die Zukunft in Ihrem Leben.

Viel Gerümpel verursacht, (neben Schoki und Co) auch Übergewicht. „Emotionale Verstopfung“ …also wenn das nicht mal einen Versuch wert ist. Ich hab mit meiner Wohnungsdiät vor 2 Wochen begonnen 😉

Bei Arbeitsstress unbedingt erstmals den Schreibtisch und Umgebung ordnen. Nach dem Motto aufgeräumter Tisch – aufgeräumter Geist.

Glaubt man diverser Fachliteratur dann sorgt freie Bodenfläche für mehr Einkommen. Hätte ich das doch schon früher beachtet – seit der Studienzeit liebe ich es, Dinge während dem Lernprozess um mich am Boden zu verteilen und mit einer Kanne Tee mittendrin Platz zu nehmen, ….aber besser spät als nie – jetzt sind die Stapel am Boden und neben Regalen Geschichte. Frau darf gespannt sein 😉

…so aber nun zum Kleiderschrank

Nehmen Sie sich genügend Zeit, eine Kanne Tee oder das eine oder andere Gläschen Prosecco und los geht’s.

Verschaffen Sie sich erstmal einen Überblick über Ihre Schätze, und räumen Sie den Kasten hin und wieder komplett aus. (Dann die Laden und Fächer auswischen und fürs Finale Lavendelkissen oder ähnliches vorbereiten). Was schon länger nicht getragen wurde – anprobieren! – Was vor dem Spiegel keine Wiedersehensfreude weckt – darf getrost weg ;-).

Passt die Farbe? Schmeichelt der Schnitt der Figur? Ist das Material angenehm?Habe ich das Teil je getragen? – und wenn nicht – warum nicht?

Weiters überlegen ob die bisherige Anordnung  im Schrank funktioniert hat oder ob eine Umverteilung Sinn macht? Wie oft sollte der Kasten organisiert werden? Ich rate zu 2 mal im Jahr – zum Saisonwechsel. So hat man einen guten Überblick, durchlüftete Kleidung und gleich die Liste für die Shoppingtour. Klingt nach viel Arbeit- ist es auch, die sich aber an allen anderen Tagen des Jahres in Zeitersparnis niederschlägt ;-).

  • Sortieren nach Kategorien (Hosen, Röcke, Oberteile) und innerhalb dieser nach Farben (von Hell auf Dunkel oder umgekehrt) – ich bevorzuge die dunklen Teile unten im Stapel. Dies erleichtert das Kombinieren und ist auch schön anzusehen.
  • Bitte nach Möglichkeit eine Bügelsorte verwenden – der Kasten wird übersichtlicher und die Abstände zwischen den Stücken sind auch gleich.
  • Wäsche falten und in Boxen stellen (Marie Kondo  lässt grüßen)- übersichtlich und vielfach bewährt.
  • Schuhe offen im Schrank oder in Kartons (hier helfen ev. Polaroidfotos beim schnelleren Auffinden? – Schuhspanner verwenden (so bleiben die guten Stücke länger schön! – Sind alle Sachen gepflegt? (Hochwertige Schuhcreme verlängert das Leben der Lieblingsstücke enorm, Die Absätze in Ordnung? …sonst ab zum Schuster – Tipp: die guten Stücke bald mal mit neuen Sohlen belegen – nicht billig – aber in Relation zum Schuh (hier unbedingt auf Qualität achten – die Füße werden es danken) die Investition allemal wert.
  • Accessoires so anordnen, daß alles sichtbar ist (z.B. Häkchenleiste an der Schrankinnentür) – Ketten in Stoffbeutel damit sie nicht verknoten – was man nicht sieht vergisst man – und kommt damit auch  nicht zu neuen modischen Ehren
  • hochwertigen Teilen sollte man schöne Kleidersäcke gönnen (ev. mit Anhängern versehen und beschriften) – Mottenschutz nicht vergessen – die Biester sind leider Gourmets und kümmern sich besonders um Kashmir & Co (und werden manchmal mit eingeschleppt – oder oft nur ein Schal mit (Parfum)flecken im Kasten ladet quasi zum „Haubendinner“ – manchmal im doppelten Sinne 😉

Generell:

  • Was kaputt ist oder verwaschen/verzogen…darf weg 
  • Dinge die zu klein sind oder nicht mehr dem Stil – Altersklasse entsprechen weitergeben – verschenken/Spenden/Kleidertausch
  • Wenn es zu einem Teil keine einzige Idee eines Events oder einer Tragemöglichkeit gibt – weg damit;-)

Was gehört nun in jeden Kleiderschrank:

Wir starten mit Basicsteilen : Tops, Shirts, Blusen/Hemden, Jeans, dunkle elegante Hose(n), Kuschelweste  ….den richtigen Schuhen (Klassisch, Sneaker, Stiefel,….) alles passend zu Ihrem FarbtypDer Garderobenaufbau kann im Rahmen einer Farb- oder Stilberatung oder auch als Extrathema behandelt werden. Ich unterstütze Sie gerne beim

  • Detox Ihrer Wohnung ,
  • der Garderobenplanung (der Bedarf variiert nach Job und Branche – bei einer
  • Stilberatung wird Ihr persönlicher Bedarf gemeinsam erarbeitet und
  • im Rahmen einer Shoppingtour werden fehlende Dinge ergänzt und Kombis gezeigt oder im Anschluss beim Kasten mit den vorhandenen Lieblingsstücken Outfits für Ihre Anlässe kreiert

Viel Spaß beim Aufräumfest, und erst recht beim Genießen der Ordnung im Anschluss! Ich freue mich, wenn Sie mir von Ihren Erfahrungen berichten.

 

 

Erstellt am 23. Januar 2020

Ich packe meinen Koffer …für den Schiurlaub

Jeder Urlaub beginnt mit dem „lästigen“ Packen.  Erfahrungswerte und Listen machen den Start einfacher – je nach Dauer und Anreise (darf natürlich auch mehr eingepackt werden 😉 – die Konzentration auf 2-3 Farben macht das Kombinieren im Urlaub leichter…

Outfits

  • „Äußeres“Pistenoutfit (Skihose + Anorak, Skihandschuhe, Helm, Sturmhaube, Skibrille, Sonnenbrille)
  • 2-3 Fleecepullis/Westen oder Sportrollis, Hoodie (für Sport und Freizeit)
  • 2 x Skiunterwäsche (Oberteil + Hose 3/4 oder lang je nach Temperaturempfinden), Skisocken
  • 2-3 T-Shirt(s)  (für Apres Ski, Frühstück, Aufenthalt im Hotel – oft überhitzt)
  • Badesachen für Wellness, Nachtwäsche, Kuschelsocken, Wäsche, gemütliche Haube, Handschuhe
  • Kuscheloutfit für Kaminstunde, Schlechtwettertage (Jeans oder gemütliche Hose + Strickweste und/oder Pashmina), Sneakers, rutschfeste Schuhe zum Spazieren
  • 1-2 eleganteres Outfit für Abendessen in edlem Restaurant (und/oder Schmuck zum Dressur) – Stiefletten/Stiefel

Kosmetik & Co

  • Diverse Pflegeprodukte, Sonnencreme, Fußcreme, reichhaltige Bodylotion, Massageöl, dekorative Kosmetik, Lippenpflege, Haarpflege, Haarband
  • besonderes Duschgel/Badezusatz – zum Entspannen nach der Piste

und sonst noch:

  • Bauchtasche – praktisch (nun auch wieder in 😉
  • kleine Tasche/Clutch für den Abend
  • Bücher, Kartenspiele,….E-Reader
  • Musik, Kamera, Div. Ladekabel
  • Lieblingsteebeutel für den Teekocher im Zimmer
  • Medikamente (Pflaster, Erkältungshilfsmittel, Hustenzuckerl)
  • Wärmflasche 😉
  • und Last but not least – Gute Laune
Erstellt am 21. Januar 2020

Deko mit Herz

Muffinsform in Herzform – ideal für herzige Muffins. Bei rechtzeitiger Planung kann man die Form gleich mehrfach nutzen, kleine Blüten einfrieren und kurz vor dem Dinner in eine Glasschale/Sektschale legen als Deko. Wenn Sie ein Band miteinfrieren könnte man auch eisige Herzanhänger kreieren.  Mit Himbeeren entstehen Herzeiswürfel für den nächsten fruchtigen Drink.

Erstellt am 20. Januar 2020

Loslassen, aufräumen, cleaning,….Step 1 Bad

Heute habe ich eine Buchempfehlung für Euch.  Marie Kondo hat mit Ihrem Bestseller schon so manchen Aufräumgegner bekehrt.  Dennoch, Lesen und Umsetzen sind zweierlei. „Magic Cleaning“ motiviert zum Tun und ist voller guter Tipps, einfacher ist es dennoch mit Unterstützung. 

Für mich ist jedes Jahr die Zeit nach Weihnachten und Jänner/Feber Zeit zum aufräumen.  Ich werfe nicht so krass alles auf einen Haufen, da ich meine Grundordnung habe und fast immer weiß wo was liegt – nur eben ein wenig zu viel davon oder eben nicht mehr passend. Gerne unterstütze ich Euch auch bei dem Prozess. 

Nehmt Euch überschaubare Einheiten vor! 2-3 Stunden,  1/2 Tag oder 1 Tag pro Einheit je nach Größe der Räume und Menge der Dinge. Obwohl der Kleiderkasten meist Nr. 1 ist hatte ich heuer wieder Lust mit dem Bad zu beginnen.

Vom Badezimmer zur Wellnessoase

Ich ging „mit den Augen eines Besuchers“ durch den Raum…Ich habe eine liebe Betreuerin in der Parfümerie meines Vertrauens, die mich oft mit Proben verwöhnt. Für manche Urlaube top, für längere Reisen habe ich sicherheitshalber den Originaltiegel mit – aber Achtung Proben gehen aufgrund der kleinen Menge schneller kaputt – also auch zu Hause aufbrauchen.

Make up Proben -wandern in das Reisetui und wenn die Farben nicht passen gibt’s die Box zum Weitergeben, ebenso Parfümproben – die eignen sich auch als „Raumspray im WC“-

Nagellack – prüfen ob noch gut aufzutragen – Flaschenhals reinigen, auch hier wird’s weniger – und nun weiß ich wieder was alles da ist- als Farbfan hab ich hier doch ein kleines Lager (das übersiedelt weg vom Bad in kühlere Gefilde, und wird übersichtlich arrangiert. Und Als Belohnung werden morgen gleich die Nägel lackiert!

Bei der Gelegenheit mach ich auch eine Liste und notiere was fehlt und schaue das meine Vorratshaltung sinnvoll und auch übersichtlich ist/wird.  Tja und am Badewannenrand …ist’s zwar praktisch wenn alles aufgereiht ist – schöner find ich’s aber gesammelt in Behälter. Der Kupferbehälter beherbergt mein Haarshampoo & Co nun schon seit einiger Zeit erfolgreich.  (Der Behälter von Uashmama – ,  in Wien wiedergefunden bei Repertoire) in vielen Farben (auch geeignet als Blumenübertopf, Brotkorb, u.v.m.) So kommt ein wenig Glamour ins Bad und beim Putzen geht’s auch schneller. Handtücher schauen ob noch intakt, ob sie farblich ins Badezimmer passen – aussortieren (meist reichen 3  und 1-2 Duschtücher pro Person – auch hier gilt weniger ist mehr ;-). Ausgediente Frottierware ist ideal als Putzlappen.

So als Belohnung gibt’s neben der Ordnung und dem tollen Gefühl ein RitualsPeeling bei guter Musik, so wird der Körper gleich mit gereinigt und ich genieße beim Relaxen das „neue“ Umfeld.

Und tanke Energie für Step 2: Die Küche – Fortsetzung folgt.

 

 

Erstellt am 10. Januar 2020

Schoko Knusperchen

Zutaten:

100 g Zartbitterschokolade
125 g Butter
3 Eier (Größe M)
200 g Zucker, 1 Msp. Salz
2 TL Vanilleextrakt
250 g Mehl, 2 TL Backpulver
2 TL Backkakao
70 g Puderzucker

 

Zubereitung:

1. Schokolade hacken und zusammen mit Butter in Stückchen in einem Topf bei schwacher Hitze unter Rühren schmelzen. Vom Herd nehmen und 15 Min abkühlen lassen.

2. Eier, Zucker, Salz und Vanille verrühren. Schoko-Butter-Mix unterschlagen. Mehl, Backpulver und Kakao mischen und kurz unterrühren. Den Teig 3-4 Stunden kalt stellen bis er fest wird.

3. Ofen vorheizen (Ober-/Unterhitze 190°C/Umluft 170°C). Teig zügig zu kleinen Kugeln (ca. 2 cm Durchmesser oder kleiner) formen, Hände bei Bedarf zwischendurch unter kaltem Wasser kühlen. (Teig lässt sich in kaltem Zustand leichter verarbeiten, immer nur Teil nehmen und Rest inzwischen noch kühl stellen).

4. Teigkugeln in gesiebtem Puderzucker wälzen, sodaß sie rundherum dick damit bedeckt sind. Mit ca. 5 cm Abstand zueinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im heißen Ofen blechweise ca. 10 Minuten backen – bis die Oberfläche leicht fest wird (ich hab sie etwas länger gebacken) Vorsichtig auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Gutes Gelingen

Erstellt am 4. Dezember 2019

Normandie Teil 1

Eine Messe führte mich im September nach Paris und danach bot sich ein Urlaub in die Normandie an ;-). Wir starteten in Giverny mit einem Besuch der Gärten von Monet. Absolut empfehlenswert (kleiner Tipp gleich in der Früh kommen – da ist noch etwas weniger los – und die Tickets im Internet buchen um die lange Ticketschlange zu vermeiden ;-). Man fühlt sich wirklich in die Zeit hineinversetzt und meint den Maler bei seiner Arbeit zu spüren.

Restaurant  „Les Nymphéas“ sehr lecker

Man sollte sich Zeit nehmen um in den Gärten zu verweilen. Danach schmeckt ein Imbiss im Restaurant gleich vis-a-vis  oder im Restaurant beim Museum.

Weiter geht’s in das entzückende Städtchen Honfleur. Leider schon ein wenig touristisch im ersten Moment. Doch ein Ort der viele nette und gute Lokale – (von uns getestet: ……)bietet und für Sternfahrten ideal liegt. Wir besuchten 2 der Museen, wovon mir das Haus von Satie besonders gut gefallen hat, sehr gut gemachte Ausstellung. Gewohnt haben wir im B&B (kann ich sehr empfehlen – steile, enge Treppe – wie wahrscheinlich bei vielen Quartieren (beim Kofferpacken beachten ;-). Am nächsten Tag Ausflug nach Etretat den berühmten Klippen. (Mehr dazu im nächsten Beitrag)

Erstellt am 1. November 2019

Herbst in Österreich

Ich liebe den Herbst mit seinen warmen Farben, angenehmen Temperaturen und kulinarischen Genüssen. Spaziergänge sind in dieser Jahreszeit besonders schön.

Vor kurzem waren wir wieder in Stainz und Hochgrail. Klassisch auf ein Backhendl beim Fuchswirt. Ein gutes Ziel für eine kleine Auszeit, herrlich ein Glas SchilcherSturm und natürlich Maroni.

Wenn man genug gewandert ist geht sich auch noch ein Kaffee (+ herrlicher Mehlspeise ;-)…) im Kunstcafe „Lex“ aus.

Erstellt am 27. Oktober 2019

Kopenhagen

Eine Einladung zu einem Workshop führte uns im Frühling nach Kopenhagen. Wir haben dies dann mit einer kleinen Citytour verknüpft.

Kopenhagencitytour:

Die wichtigsten Dinge sind gut zu Fuß erreichbar.  Nyhavn ist natürlich toll anzuschauen (besonders in der blauen Stunde), wenn auch sehr touristisch. Ein kleiner Spaziergang über die Brücke und schon sieht man die Stadt aus einem anderen Winkel, sowie wunderbar auf das Schauspielhaus und die Oper. Geradeaus  weiter geht’s zu Kanälen, einem kleinen Streetfoodmarkt und weiter zum Freistaat Christiania.

Hey Captain 😉

Sehr zu empfehlen ist die Bootstour (Canal Tour – Hey Captain). Die kleinen Boote liegen am Hafen (die Tickets sind online oder am Bus vor Ort erhältlich, besser einige Stunden vorher ) die Crew ist gefragt – die Tour war interessant und umfassend, der Guide sympathisch und Getränkeservice und gute Tipps gab’s auch. Ich bin sonst ein Fan der Bus-hop-on-off Touren- hier ist definitiv der Weg auf den Kanälen die 1. Wahl, beim nächsten Mal dann ev. Variante 2 😉

 

Sightseeing: Die Stadt ist spannend jung, geprägt von moderner Architektur wunderbar vermischt mit älteren Bauwerken. Besonders gut gefällt mir die Zirkelbrücke  (Bild oben), Schauspielhaus und Oper (Bild rechts). Die kleine Meerjungfrau halte ich für überbewertet ;-).

 

Shopping: Es gibt viele nette Designläden für Mode und Interieur. Wir waren bei den 3days of Design – hier öffnen viele Stores länger und mit Sonderausstellungen. Für Designinteressierte also ein guter Zeitpunkt um die Stadt zu „erobern“.

Illum -Dachterasse

Illum – ein tolles Kaufhaus (gehobenes Design) mit sensationeller Terrasse und Gourmetbereich + Outdoordsitzplätzen. Illums Bolighus – DAS Designkaufhaus für nordisches Design. Mitbringsel gesucht: Lakritze mit Schokolade – mein Favorit eindeutig „Salzkaramell“ von Lakrids by Bülow“.

 

Kulinarik: Marv & Ben. Das feine Restaurant habe ich auf Tripadvisor entdeckt und per Internet bestellt. Sehr experimentell, lecker und gemütlich. Auch im Nyhavn 71 Hotel befindet sich eine lässige Bar/stylisches Restaurant – köstliche Gerichte – wir hatten spontan Glück;-). Gemütlich frühstücken wie bei Oma „Mormors“ – einfach im Vorbeigehen entdeckt

Mormors

Ich war begeistert von Land, Leuten und dem spannenden Mix einer insgesamt sauberen und trendigen Stadt. Je nach Interesse findet man gemütliche Winkel oder stylische Spots. „Qual der Wahl“…ich nehme mir immer 2-3 Dinge fix vor, 1-2 Optionen und dann lasse ich mich treiben und schau was so kommt

have det sjovt at opdage“  😉

….noch mehr Einblicke…

 

 

 

Erstellt am 15. August 2019